„Das Leben ist nicht so, wie es sein soll.
Es ist so wie es ist.
Entscheidend ist, was wir daraus machen.“

– Virginia Satir

BUCHEMPFEHLUNG

Gras unter meinen Füßen

von Bruno-Paul de Roeck

Ein erdiges inspirierendes Buch über Achtsamkeit, Kontakt und Gestalttherapie – das Leben im Hier und Jetzt

Von der Psychotherapie erwartet man, dass sie Menschen anpasst und sie wieder in das gesellschaftliche Joch einspannt. Gestalt versucht, angepasste Menschen, die in ihrem Joch nicht zufrieden sind, wieder auf eigene freie Füße zu stellen.
Bruno-Paul De Roeck

Gras unter meinen Füßen. Bruno-Paul de Roeck

BUCHEMPFEHLUNG

Komm, ich erzähle dir eine Geschichte

von Jorge Bucay

Mit kleinen inspirierenden Geschichten dem Leben begegnen. Jorge Bucay hat die Gabe das Leben unkompliziert und mit Humor zu erfassen. In diesem Buch geht es um eine Psychotherapie die der Leser – die Leserin ein Jahr begleiten darf.

Viele Märchen aus aller Welt, Weisheiten der Sufi, des Zen, der Antike und vieles mehr – laden dazu ein sich überraschen zu lassen und das eine oder andere als Inspiration für das eigene Leben mitzunehmen.

Komm ich erzähl dir eine Geschichte von Jorge Bucay

BUCHEMPFEHLUNG

Bewohnte Frau

von Gioconda Belli

Kraftvoll. Spannend. Lassen Sie sich in eine fremde Welt verzaubern.

…denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen wofür man lebt.
Gioconda Belli

Bewohnte Frau von Giaconda Belli

HUMOR

Zu guter Letzt ein wenig Humor

Ein Mensch fragt: „Wo geht es hier zum Bahnhof ?“

Es antwortet…

  • der Gesprächstherapeut: „Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend.“
  • der Tiefenpsychologe: „Sie wollen verreisen ?“
  • der Psychoanalytiker: „Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus… fahren ?“
  • der Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin.“
  • der Sozialpädagoge: „Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können.“
  • der Gestalttherapeut: „Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst.“
  • der Bioenergetiker: „Machen Sie mal: sch … sch … sch …“
  • der Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
  • der Psychiater: „Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?“
  • der Neurologe: „Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?“
  • der systemische Familientherapeut: „Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?“
  • der Kurzzeittherapeut: „Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?“
  • der Psychodramatherapeut: „Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann …“
  • der NLP-ler: „Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges…“
  • der Positiv-Denker: „Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß.“
  • der Pädagoge: „Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest.“
  • der humanistische Psychotherapeut: „Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden.“

Autor mir unbekannt.